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Ich brauche das Theater wie die Luft zum Atmen, nicht zuletzt auch als kreativen Ausgleich zum extrem techniklastigen Beruf und dem MINTigen Studium. Selbst wenn es in einer Probe mal frustrierende Momente gibt, genieße ich jede Sekunde in der Gemeinschaft des TUDS.

Wenn Zeit übrig bleibt, schreibe ich auch gerne, und trete bei Poetry Slams auf.
Leseprobe: www.myblog.de/theredalbum