Der gestiefelte Kater – Wie, der Kater hat Stiefel?!?
Ludwig Tieck
Regie: Conrad Linzer, Nicolas Wiefelspütz
Um seinen Besitzer aus der Armut zu retten, bietet sich ein gewitzter Kater dem König als Jäger an. Oder geht es eigentlich um den jungen Dichter, der das Stück über den sprechenden Kater geschrieben hat und sich vorm kritischen Publikum beweisen muss? Oder geht es um die Absurdität des Lebens am Königshof? Oder ist das alles eigentlich gar nicht so ernst? Oder doch? Das kritische Publikum hat auf jeden Fall eine Meinung dazu.
Der gestiefelte Kater von Ludwig Tieck ist eine Komödie, die die vierte Wand einreißt und bei der einiges schiefgeht. Für diese Inszenierung wurde der Text des Stücks im Stück von 1797 kaum geändert. Der Text der Rahmenhandlung um den jungen Dichter im Kampf gegen ein äußerst kritisches Publikum jedoch wurde überarbeitet und modernisiert. Am Ende bleibt vor allem die Frage: Wird diese Inszenierung gelingen?
Kartenbestellung im Theaterbüro unter Theater Moller Haus 06151/26540 oder unter www.theatermollerhaus.de sowie an der Abendkasse. Reservierungen per Mail an karten@theatermollerhaus.de.
Studierende der TU Darmstadt können sich unser Stück kostenlos ansehen. Die Eintrittskarte kann gegen Vorlage des Studienausweises kostenfrei an der Abendkasse erworben werden (vorherige Reservierung empfohlen).
Eintrittspreis: 9,50/13,30€ VVK und 10,-/14,-€ AK
Dauer: ca. 2 Stunden (mit Pause)
Hinter der Bühne:
Kostüme - Josephine Molis, Elisa Schrader, Esther Strubelt, Pan Seibel, Aysun Rufullayeva, Alisa Dürholt
Maske - Esther Strubelt, Pan Seibel, Aysun Rufullayeva
Bühnenbild - Effi Stolze, Jonas Strubelt
Technik - Marius Deuker, Allie Birkl, Luca Del Nero, Josephine Molis, Jakob Schuckmann
Requisiten - Allie Birkl, Aylin Klisura, Paula Enzmann
Presse - Leah Strubelt, Margo Koneberg, Marius Deuker, Pan Seibel
Vertrauensperson - Miriam Schöpf
Szenische Unterstützung - Esther Strubelt, Luca Del Nero, Constantin Sporleder, Jonas Strubelt, Miriam Schöpf, Aysun Rufullayeva
Dramaturgie - Luca Del Nero, Jakob Schuckmann